Bundesweiter Aktionstag für Erhalt von Tarifverträgen: Unterstützung für Real-Beschäftigte auch in Hürth

DIE LINKE. Hürth Solidarität mit alle Mitarbeiter*innen von Real.

Am 13. Juli haben wir gemeinsam mit Arbeitsunrecht Deutschland Real die rote Karte gezeigt. Gegen die Schweinereien des Metro-Konzern: Tarifflucht, Verhandlungen mit der Scheingewerkschaft DHV, Leiharbeit, Werkverträge, weniger Geld und schlechtere Arbeitsbedingungen. So nicht!

Die Gewerkschaft Verdi, Betriebsräte und Beschäftigte kämpfen für bessere Löhne bei der Supermarktkette Real. Anlässlich eines bundesweiten Aktionstages „Schwarzer Freitag, der 13. – Der Horror ist real!“ wurden die 34.000 Mitarbeiter des Unternehmens zum Streik und Protestaktionen aufgerufen.

Die Metro-Konzerntochter Real, die bundesweit 280 Märkte rhat, ist im Rhein-Erft-Kreis mit SB-Warenhäusern in Hürth und Erftstadt Liblar vertreten. Aus diesem Grunde unterstützte der Kreisvorstand DIE LINKE. Hürth und weitere Vertreter der LINKEN aus Kreistag und Stadtrat den Aktionstag am 13. Juli mit einer gemeinsamen Aktion auf dem Berliner Platz vor dem Einkaufcenter in Hürth.

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