Wir fordern nicht nur, wir handeln!

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DIE LINKE.HÜRTH fordert: Geschwindigkeitsbeschränkungen konsequent überwachen

DIE LINKE. HÜRTH fordert, dass Geschwindigkeitsbeschränkungen stärker kontrolliert werden, insbesondere innerorts. Hierzu soll die Stadt Hürth aktiv werden und in Kooperation mit der Polizei durch Geschwindigkeitskontrollen Übertretungen verhindern.

Insbesondere im Zusammenhang mit der Sperrung der Luxemburger Straße weichen vermehrt LKW durch Wohngebiete aus; die Unfallgefahr ist deutlich erhöht. Auch PKW-FahrerInnen überschreiten oft die zulässige Höchstgeschwindigkeit. Besonders gefährdet sind Kinder und ältere Menschen. Um diese Personengruppen, aber auch alle anderen VerkehrsteilnehmerInnen zu schützen, wird eine konsequente Überwachung von Tempolimits benötigt.

Das unsere Forderung berechtigt ist zeigt die Reaktion vieler Hürther Bürger die sich an uns gewendet haben z.b. AnwohnerInnen der Rondorfer Straße in Efferen und Bonnstraße Fischenich.

Die AnwohnerInnen der Rondorfer Straße setzen sich bereits seit geraumer Zeit dafür ein, dass das Tempolimit von 30 km/h überwacht und dadurch seltener übertreten wird.

DIE LINKE Hürth hat am Donnerstag, 08. Mai 2014, von 07:00 bis 09:00 Uhr morgens an der Rondorfer Straße in Hürth-Efferen höhe Kiosk/Kinderspielplatz eine Aktion gestartet, AutofahrerInnen auf die dortige Geschwindigkeitsbegrenzung aufmerksam gemacht.

Erschütter waren die Linken, das es keinen Hinweis   auf höhe des Spielplatzes gibt.

Auch das negative Verhalten einiger FahrradfahreInnen gibt sehr große Besorgnis!

Nur eine gemeinsame Rücksicht und Einsicht im Straßenverkehr schützt uns alle!

Wir zeigen unsere Unterstützung und Solidarität mit den AnwohnerInnen.